Tarkett iD Essentials 30 Classics Vinyl Designbelag zum Kleben
Der Vinyl Designboden iD Essential 30 wurde für Wohnumgebungen mit stark frequentierten Bereichen entwickelt, wie Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Kinder- oder Arbeitszimmer. Mit unbegrenzter Kombinationsmöglichkeit aus vielen Designs setzen diese Planken neue Maßstäbe für Ihr individuell gestaltetes Eigenheim. iD Essential 30 bietet eine Auswahl an Dekoren mit Synchronprägung. Diese Oberflächenprägung folgt der Maserung des Holzes, für ein absolut authentisches Erscheinungsbild. Ausgestattet mit der Top Clean-Oberflächenausrüstung für eine einfache Pflege und hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb, Kratzern und Flecken.
Es handelt sich um ein Klebevinyl, das vollflächig mit dem Untergrund verklebt werden muss.
Produkteigenschaften:
- Planke: 229 x 1219 mm
- Gesamtstärke: 2 mm
- Nutzschicht: 0,3 mm
- Nutzungsklasse: 23 / 31
- Belagsart: Heterogener PVC-Bodenbelag
- Flächengewicht: 3400 g/m²
- Oberflächenbehandlung: TopClean
- Synchronprägung: ja, teilweise
- Struhlrolle: geeignet
- Rutschsicherheit: R9
- Phthalatfrei
- Garantie gewerbe: 10 Jahre
Eigenschaften | |||
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Hersteller: |
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Kategorie: | Designbelag Vinyl | ||
Struktur: | Textur | ||
Belagstärke: | ab 2mm | ||
Nutzungsklasse: | 23/31 | ||
Nutzschicht: | 0,3 | ||
Kollektion: | iD Essentials 30 | ||
Dekor: | Holz |

Kurzanleitung Verlegeplan für einen unregelmäßigen Schiffsboden-Verband
Beginnen Sie mit einer ganzen Planke (1) und legen Sie diese entlang der Linie ins Kleberbett ein. Schneiden Sie eine ca. Viertel Planke (2) zu und legen Sie diese mit der Schnittkante zur Wand über die erste Planke ins Klebebett ein. (eventuell Verlegerichtung des Belages beachten, sie ist durch einen Pfeil auf der Rückseite gekennzeichnet). Legen Sie nun zuerst die nächste ganze Planke (3) in die zweite Reihe beginnend im entstandenen Winkel leichtgängig ein. Nun können Sie die nächste ganze Planke (4) in die erste Reihe einlegen usw. .. folgen Sie dem Zahlenverlauf im Verlege-Beispiel (Bild).
Beachten Sie, dass nach einer „Langen“ immer eine möglichst „Kurze“ und nach einer „kurzen“ immer eine möglichst „lange“ Planke folgt um eine sogenannte „Treppenbildung“ zu vermeiden und einen geschlossenen Verband zu erhalten.
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